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„Wer zu spät an die Kosten denkt, ruiniert sein Unternehmen. Wer immer zu früh an die Kosten denkt, tötet die Kreativität.“ 

Philip Rosenthal, Industrieller und Politiker (SPD)

 

Der Designprozess:​

1. Die Zielbestimmung, Aufgabenstellung

zum Beispiel in einem Workshop mit dem Kunden um

das Unternehmensprofil und die Unternehmensziele zu formulieren

2. Recherche, Analyse, Synthese

Wie können wir das Ziel erreichen, wie lösen wir

die Aufgabe? Informationen zu Umfang, Produkt & Mitbewerbern sammeln

3. Die Ideenfindung

den Zündfunken im kreativen Prozess finden …

4. Der Entwurf

Idee & Entwurf: Die beiden wertvollsten Schritte

im gesamten Prozess!

5. Die Realisierung =>Die Reinzeichnung 

6. Prototyp & Präsentation

7. Inbetriebnahme

Arbeitszeugnis

Mich interessiert, Lösungen zu entwickeln und zu visualisieren, die von allen Beteiligten getragen werden. 

Gute Ideen liegen auf der Straße-man muss sie nur bemerken und sichtbar machen. Oft ist es sinnvoll, genau da weiterzudenken, wo es am aller Peinlichsten ist.

Ich unterstütze und begleite Ihr Projekt

 

 

Frau Ursula Breinl, geboren am 31.01.1964, war vom 01.05.2002 bis zum 31.12.2003 im Multimedia-Projekt SYMPOL als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Frau Breinl leitete das Grafikteam und trug als Grafikerin die gesamte Verantwortung für alle im Bereich der Grafik anfallenden Aufgaben im Projekt SYMPOL. 

 

SYMPOL (Systematisches Multimediales und Problem-Orientiertes Lernen) ist ein vom BMBF gefördertes Projekt der Charité Berlin. Projektpartner sind die medizinischen Fakultäten der Johann-Wolfgang-von-Goethe Universität Frankfurt/Main und der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zentrales Anliegen des Projektes ist die Integration systematischer und fallbasierter Lehre in die medizinische Ausbildung. Das Angebot umfasst sowohl das fallbasierte Lernen am virtuellen Patienten als auch die systematische Lehre der medizinischen Fächer Anatomie, Pathologie, Radiologie und Rechtsmedizin. 

 

Aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrungen in der Medienproduktion wirkte Frau Breinl bei der Gesamtprojektplanung mit und nahm quasi eine Schlüsselposition im Projekt SYMPOL ein, da bei der Entwicklung der Lerninhalte die Wünsche der Autoren, die didaktische Umsetzung, visuelle Attraktivität und technische Machbarkeit berücksichtigt werden mussten. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, etablierte sie entsprechende Arbeitsprozesse im Projekt und führte ein angemessenes Qualitätsmanagement ein.  Mit der Entwicklung eines Styleguide wurde sichergestellt, dass die zu entwickelnden Inhalte dem Corporate Design, welches Frau Breinl für die gesamte Lernumgebung von SYMPOL entwickelt hatte, entsprechen konnten. Frau Breinl entwickelte ebenfalls die Corporate Identity und konzipierte den gesamten werblichen Auftritt von SYMPOL auch im Printbereich. Im Projektverlauf wurde das von Frau Breinl geführte Grafikteam zur zentralen Einrichtung der Entwicklung, da die Autoren hier beraten und ihre Ideen reflektiert und unterstützt wurden und eine Vielzahl für die Lerninhalte konzipierter Grafiken, Animationen und Filme umgesetzt wurden. Darüber hinaus übernahm Frau Breinl ebenfalls die Verantwortung für die im Projekt anfallenden Sprachaufnahmen. 

 

Frau Breinl arbeitete selbstständig, zielstrebig und umsichtig. Sie war stets sehr zuverlässig und zeichnete sich durch Kreativität, Fleiß und Durchsetzungsvermögen aus. 

 

 

Als Grafikerin und Multimediadesignerin hat Frau Breinl sowohl eine hohe schöpferische Begabung als auch eine ausgezeichnete technische Sachkompetenz sowie umfassende Kenntnisse in der Konzeption und Gestaltung von analogen und digitalen Medien und eine professionelle Vorgehensweise. Ihr ausgeprägtes Vorstellungsvermögen und die Fähigkeit, sich in komplexe und fachfremde Sachverhalte schnell einzuarbeiten sowie ihr Kommunikationstalent prädestinierten sie für die Beratung und Zusammenarbeit mit mitunter auch schwierigen Autoren und Projektteams. Ihre Geschicklichkeit und die Sorgfalt, welche sie bei ihrer Arbeit walten ließ führten zu sehr guten Ergebnissen. So wurden die von Frau Breinl erarbeiteten Animationen von den Studierenden sehr gut bewertet und konnten ebenfalls sehr erfolgreich auf der Fachmesse Medica zur Kundenakquisition eingesetzt werden. Hier zeigte sich besonders Frau Breinls Fähigkeit, Illustrationen und Animationen zu konzipieren und zu entwickeln, welche die medizinischen Sachverhalte einfach und leicht verständlich beschreiben.

 

Als Vorgesetzte war Frau Breinl gradlinig und geachtet. Sie verhielt sich stets aufgeschlossen und kooperativ und verstand es jederzeit ausgezeichnet, Mitarbeiter zu überzeugen und ihre Zusammenarbeit zu fördern; durch laufende Verbesserungen im Arbeitsprozess konnte sie die Effektivität ihres Teams beständig steigern. Sie übernahm dabei in vorbildlicher Weise Verantwortung für die Realisierung des vereinbarten Projektplans. 

 

Frau Breinls Fähigkeit, in komplexen Strukturen Lösungen zu schaffen, ihr ausgeprägtes Organisationstalent und ihre hervorragende Kommunikationsfähigkiet haben entscheidend zum Gesamtprojekterfolg beigetragen. Im Rahmen des Projektes SYMPOL hat Frau Breinl ihr Projektziel vollständig erreicht und erzielte dabei qualitativ und quantitativ hervorragende Leistungen. Frau Breinl war wegen ihrer freundlichen und kooperativen Wesensart bei ihren Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern gleichermaßen sehr geschätzt und beliebt.

 

Wir danken Frau Breinl für ihr herausragendes Engagement und die stets sehr gute Zusammenarbeit und bedauern das Ende dieses Arbeitsverhältnisses mit Ablauf der Projektzeit zum 31.12.2003.

Für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir Frau Breinl alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

 

Berlin, den 31.12.2003

 

 

 

Prof. Dr. med. Jörg W. Oestmann

(Projektleitung SYMPOL)

Fragen

Wo und wie findet Maus Ideen?

Suche nach Ideen

Gute Ideen wollen gefunden und gesehen werden.

Gute Ideen spürt man auf, wenn man um die Ecke denkt, gewohnte Pfade verlässt, sich auf ein Wagnis einlässt.

Wenn Sie auf der Suche nach Ideen sind, melden Sie sich!

Ich spüre mit Ihnen Ihre guten Ideen auf und kümmere mich um die Visualisierung.

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Gestaltung ist mehr als dekoratives Beiwerk. Die Ziele werden durch den Auftrag definiert.
Beispielsweise fällt gute Gestaltung von Informationstexten auf, indem sie nicht auffällt: Hier geht es darum, dass der oder die Adressierte die Inhalte bestmöglich aufnehmen und erfassen kann.
Für ein Plakat oder eine Anzeige gilt es aufzufallen, Emotionen und Interesse zu wecken: Das kann durch vornehme Zurückhaltung oder durch einen grellen Auftritt sein. 

Auf Webseiten ist es bei langen Texten oft sinnvoll, kleine Überraschungen in Form von Bebilderungen einzubauen - das erhöht die Aufmerksamkeit.

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Meine Aufgabe ist es, das ideale Verhältnis von Funktion und Emotion zu finden und herauszuarbeiten.

Im Gesamtkonzept, wie im Detail.

Visual Content Marketing

Ich lege besonderen Wert auf eine sinnvolle Bebilderung, um Inhalte zur Geltung zu bringen. Neugierde ist ein gutes Motivationsinstrument!

Bilder unterstützen bei der Übermittlung von Botschaften und haben einen Wiedererkennungswert.

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Bilder unterstützen bei der Übermittlung von Botschaften und haben einen Wiedererkennungswert.

Visuell aufbereitete Inhalte 

werden schneller vom Gehirn aufgenommen.

Emotionen: Visuelle Inhalte erzeugen Emotionen. Sie werden schneller verarbeitet und bleiben länger im Gedächtnis.

Verständlichkeit: Mit Bildern können auch komplexe Inhalte überschaubar und verständlich dargestellt werden. 

Persönliche Ebene: Bilder können Anonymität überwinden und eine persönliche Ebene schaffen.

Entscheidungshilfe: Umfangreiche Informationen erleichtern die Entscheidungsfindung.​

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Ja! Konzept und Gestaltung sind nicht voneinander zu trennen:
 

Die angemessene Form verlangt nach inhaltlicher Auseinandersetzung mit dem Thema, nach einer kontextbezogenen Analyse und genauen Überlegungen zum angestrebten Ziel und dem Weg dorthin.

Beratung zu Konzept & Visualisierung unter:

ub@ursulabreinl.de

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1. Zielbestimmung / Aufgabenstellung

z.B. im Rahmen eines Workshops um Profil und Ziele zu formulieren​

2. Recherche, Analyse, Synthese

Wie erreichen wir das Ziel, wie lösen wir die Aufgabe? Informationen zu Umfang, Produkt & Mitbewerbenden sammeln​

3. Die Ideenfindung

den Zündfunken im kreativen Prozess finden

4. Der Entwurf- Idee & Entwurf: das sind die beiden wertvollsten Schritte im gesamten Prozess

5. Die Realisierung / Reinzeichnung ​​

6. Prototyp & Präsentation

7. Inbetriebnahme

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